Das Europäische KulturForum Mainau e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der durch Zuwendungen wie Spenden, Sponsoring und Mitgliedsbeiträge handlungsfähig wird.
Wir laden Sie herzlich ein, Teil der Unterstützerfamilie des EKFM zu werden.
Fördermitgliedschaft:
Sie teilen unsere Ziele können sich vorstellen, gemeinsam mit uns die Kulturlandschaft und den kulturellen Austausch am internationalen Bodensee zu fördern? Für einen Mindestbeitrag von 250 Euro können Sie das EKFM als Fördermitglied unterstützen und gemeinsam mit uns exklusive kulturelle Highlights und Empfänge im Mainauambiente genießen.
Die Geschäftsstelle des EKFM (ekfm@mainau.de) lässt Ihnen jederzeit gerne weitere Informationen zur Fördermitgliedschaft zukommen.
Werden Sie Sponsor:
Profitieren Sie als Sponsor des EKFM von der einzigartigen Gelegenheit, sich im exklusiven Mainauambiente einer besonders werteorientierten und überdurchschnittlich kaufkräftigen Zielgruppe zu präsentieren.
Als Sponsor bieten wir Ihnen grundsätzlich spezielle Ticket-Kontingente für unsere Veranstaltungen, sowie eine Präsenz in unserer Kommunikation (u.a. Webseite, Drucksachen) an. Gerne erarbeiten wir gemeinsam mit Ihnen die bestmögliche Präsentation Ihres Unternehmens.
Die Geschäftsstelle des EKFM (ekfm@mainau.de) lässt Ihnen jederzeit gerne weitere Informationen zu Sponsoring-Möglichkeiten zukommen.
Spenden Sie:
Sie möchten die Arbeit des EKFM und unsere Projekte unterstützen? Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, junge Ausnahmetalente zu fördern und jungen Künstlern eine Plattform und wertvolle Netzwerkmöglichkeiten für ihren Karrierestart zu geben.
Spendenkonten:
- Postbank
IBAN: DE97 6001 0070 0022 0007 08
BIC: PBNKDEFF
- Volksbank Konstanz eG
IBAN: DE15 6929 1000 0223 1476 07
BIC: GENODE61RAD
Spenden über PayPal:
„Jede Kunstform fördert die Kultur der Gesellschaft – ob nun durch Worte, Farben, Melodien, Formgebung oder Kameraführung. Eine Gesellschaft, die ihre Entwicklung vorantreiben möchte, ist gut beraten, ihre Künste zu fördern. Denn die Künste ermöglichen das, was uns im Alltag oft verwehrt bleibt: offene Diskurse, Innehalten, spielerische Konfrontation und noch vieles mehr.“
Christian Graf Bernadotte, Präsident